Es beginnt beim Federballspiel mit Papa. Matti sieht den Ball nicht kommen und schlägt in der Luft herum, statt zu treffen. Mama und Papa haben einen Verdacht, der sich bei einem Besuch beim Augenarzt bestätigt: Matti braucht eine Brille. Das ist das Letzte, was Matti sich wünscht. Völlig erschlagen von dem Brillenüberangebot beim Optiker, denkt Matti nur nach an Klobrillen, Brillenschlangen, Brillenbären, Professoren und vergessliche Omas. Werden ihn die Freunde im Kindergarten wegen der Brille hänseln? Matti lässt sich nicht unterkriegen, und dank eines pfiffigen Tricks steht er sogar bald im Mittelpunkt der Bewunderung. - Kesse, großformatige Illustrationen zeigen nicht nur Mattis Erlebnisse auf dem Weg zum besseren "Durchblick", sondern transportieren nebenbei noch viele witzige kleine Anspielungen zum Thema. Trotz aller Leichtigkeit werden jedoch kindliche Hemmungen und Bedenken ernst genommen. Überall gut brauchbar. . - Matti trifft nie den Federball, eine Brille kann da helfen. Aber Matti macht sich Sorgen, was die anderen Kinder dazu sagen werden. Ab 4.

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Personen: Muhr,Ursula Herold,Heike (Ill) Muhr, Ursula Herold, Heike {Ill]

Schlagwörter: Bilderbuch Bilderbücher Kinderbuch Kind Junge Behinderung Sehbehinderung Augenkrankheit Jungen Knabe Brillenträger