Josefine, eins von 4 Geschwistern, wünscht sich einen Hund. Die Eltern überlegen, ob das möglich ist, schließlich machen Hunde auch Arbeit. Als sich die Familie dafür entscheidet, nachdem sie zuvor für 1 Woche einen Leihhund hatte, ist Josefine überglücklich. Doch als Schnuffel ein paar Tage bei ihnen ist, stellt sich heraus, dass Papa eine Tierhaarallergie hat. Der Welpe muss wieder weg. Aber es gibt eine Lösung: Schnuffel kann zu Oma, wo Josefine ihn jederzeit besuchen darf. Das 3. Buch über Josefine und ihre Familie, zuletzt "Josefine will nicht schlafen gehen", behandelt wieder ein Thema, das in vielen Familien von Bedeutung ist. Anders als in den meisten Hunde-Bilderbüchern wird hier beleuchtet, was es heißt, ein Haustier zu haben, und welche Aufgaben und mögliche Probleme auf die Familie zukommen. Es wird offen geredet, der Umgang ist herzlich. Das Buch vermittelt Einblicke in kindliche Wünsche und zeigt auf, wie mit familiären Alltagssituationen umgegangen werden kann. Die schwungvollen, cartoonähnlichen Bilder geben die Geschichte einfühlsam und humorvoll wieder. Zu empfehlen.Empfohlen von der Stube bei der Vorstellung der Neuerscheinungen vom Frühjahr 2006.
Personen: Appelgren, Tove Savolainen, Salla
JD App
Appelgren, Tove:
Josefine wünscht sich einen Hund / Tove Appelgren ; Salla Savolainen. - Hamburg : Oetinger, 2006. - [18] Bl. : überw. Il. - Aus dem Schwed. übers.
ISBN 978-3-7891-6274-9
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