Nach dem 2. Weltkrieg bleibt Horst im Oberbayrischen hängen, wo er sich, aus der Bahn geworfen und nach mancherlei Bemühen, einen ordentlichen Beruf auszuüben, als Schriftsteller versucht. Nach den 1. Erfolgen lernt er über ein Zeitungsinserat Gisela, ein "einfaches, bescheidenes Mädchen" kennen, mit dem er eine Zelttour unternimmt.
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