Freiburg 1348: Unaufhaltsam wälzt sich die Pest von Süden heran. Schuld an der Seuche sollen die Juden sein. Als Clara, Frau eine Wundarztes, herausfindet, dass ihr Sohn das jüdische Nachbarsmädchen Esther liebt, versucht sie mit allen Mitteln, ihn vor der gefährlichen Verbindung zu schützen. Es kommt zu einem Zerwürfnis zwischen Mutter und Sohn und in der gleichen Nacht zu Esthers Verhaftung. Unterdessen erkennt Claras Mann, dass sich der Schwarze Tod in Wirklichkeit durch Ansteckung verbreitet, und schickt seine Familie aus der Stadt. Als er bald darauf selbst an Lungenpest stirbt, kehrt clara nach Freiburg zurück und tritt sein Vermächtnis an. Wagemutig lüsst sie alle Ressentiments hinter sich und sagt nicht nur der Pest, sondern auch dem Hass gegen die Jugen den Kampf an.

---

---

Personen: Fritz, Astrid

Schlagwörter: Historischer Roman

Interessenkreis: Roman