Niemand ist eine Insel heißt es in einem Gedicht. Jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes, heißt es weiter. Doch Aidan bezweifelt das. Er hat seine Unschuld verloren und seinen Glauben. An Gott, an Vater Greg, an seine Eltern, eigentlich an alles und jeden. Erst als er Josie, Sophie und Mark kennenlernt, beginnt die Mauer zu bröckeln, die er um sich selber errichtet hat. Mit der Freundschaft zu den dreien wächst Aidans Selbstvertrauen. Und zwar soweit, dass er schließlich den Mut findet, die Wahrheit zu sagen...
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