Einer weinenden Frau kann Kaspar nichts abschlagen - schon gar nicht, wenn sie im Rollstuhl sitzt. Also fährt er nach dem Anruf seiner Studienkollegin Elli mitten in der Nacht los und findet den erschlagenen Zivi im Zimmer. Die Polizei vermutet den Täter im kriminellen Umfeld des Opfers, ohne eine heiße Spur zu haben. Als Elli einen Erpresserbrief erhält, sucht Kaspar Rat bei seinem Freund Max, Krimispezialist und Benediktinermönch auf Probe. Sie geraten in ein Netz aus Intrigen und Lügen, denn auch Elli scheint mehr zu wissen als sie zugibt. Für den vierten Roman von Georg Unterholzner bietet das Schwabing der Siebziger Jahre den idealen Rahmen. Max und Kaspar decken dunkle Machenschaften auf - mit fatalen Folgen.
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