Anne Weber hat ihre Erzählerin in ein Schweizer Großraumbüro versetzt: feste Arbeitszeiten, telefonierende Kollegen, klappernde Tastaturen, ein Durcheinander von Stimmen und Bürogeräuschen - ein idealer Ort zum Schreiben? Eine Zimmerpflanze, die Zahnmodelle und der Blick aus dem Fenster ... Die Gedanken der Erzählerin schweifen vom Ende des Kapitalismus zu den Naturgesetzen und dem abwesenden Direktor. Anne Weber schreibt "einen philosophisch-witzigen Text, der ein Großraumbüro zum Menschheitslabor erweitert" (Iris Radisch) - aber auch eine wütende Tirade, eine furiose Verabschiedung von der Angestelltenexistenz.
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