Heimliche Zeugen
Der zweite Fall für Leon Bevilaqcqua
LEO-SUED Medien
Der Plot nimmt sofort Fahrt auf, als Leon seinen neuen Fall «erhält» und die Leserin ist gerne mit dem sympathischen «Ermittler» unterwegs, der sofort ihr Herz erobert. Eine gelungene Ouvertüre.Die knappe Sprache unterstützt die geradlinige Erzählweise der Handlung und immer wieder darf man auch schmunzeln. So wird der Krimi auch zu einem Lesevergnügen.Der Plot kommt mit wenigen, schön charakterisierten und unterschiedlichen Figuren aus und die Handlung ist passend ins Zürcher Unterland mit einem Abstecher nach Rumänien und Morges eingebettet.Ein scheinbar kleiner Fall für Privatdetektiv Leon Bevilacqua: keine Toten, keine Verletzten. Nur eine junge Frau, die einen älteren Mann bestohlen hat und der will nicht, dass die Frau ins Gefängnis muss. Er möchte sie zurück. Was zunächst wie ein modernes Märchen wirkt, wird plötzlich zum Horrortrip für Leon und seine Freundin.Nora – als Hauptfigur und «Ermittlerin» – ist der Leser:in von Anfang an sympathisch und spiegelt als «unfreiwillig» alleinerziehende Mutter eine zeitgemässe Identifikationsfigur wider, die eine Einheimische von Niederhasli verkörpert.
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