Allerheiligen - quasi der Opernball von Stinatz
Herbst in Stinatz. Gruppeninspektor Sifkovits wird kurzerhand von seiner Mutter Baba zum Kaufen von Grablichtern und als assistierendes Beiwagerl beim Striezelflechten eingeteilt. Allerheiligen, quasi der Opernball von Stinatz, steht unmittelbar vor der Türe. Ein Fest to see and to be seen. Tausende Grablichter lassen den Stinatzer Friedhof beinahe taghell leuchten. Die ganze Gemeinde ist gekommen, um der Verstorbenen des letztes Jahres zu gedenken. Was zu diesem Zeitpunkt keiner wusste, ist, dass nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft hängt, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller.
Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch selbst der Abschiedsbrief des Toten lässt Sifkovits, den burgenländischen Columbo, zweifeln, dass sich Pepi Grandits alleine in die Schlinge fallen ließ.
Hartnäckig und mit tatkräftiger Unterstützung der Kopftuchmafia beginnt Sifkovits - gegen den Willen seines Vorgesetzten - zu ermitteln. Schon bald stößt er auf Dinge, die seine Welt aus den Fugen geraten lassen. Das Ganze droht, in einem Fiasko zu enden à
Serie / Reihe: Ein Stinatz - Krimi 4
Personen: Stipsits, Thomas
Stipsits, Thomas:
Allerheiligen-Fiasko : Ein Stinatz-Krimi Band 4 / Thomas Stipsits. - 1. Auflage. - Wien : Carl Ueberreuter Verlag, 2024. - 176 Seiten ; 21 cm x 13.5 cm, 310 g. - (Ein Stinatz - Krimi; 4; .)
ISBN 978-3-8000-9014-3
Kriminalromane - Signatur: DR.D Stip - Romane Belletristik