ALS DAS BÄUERLICHE LEBEN ZU ENDE GING - GESCHICHTE EINER ZEITENWENDE
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden. Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von der großen Zäsur. Mit wenigen Strichen, anhand von vielsagenden Szenen und Beispielen, zeigt er, wie die Welt der Eltern unterging, die Geschwister anderen Lebensentwürfen folgten und der allgemeine gesellschaftliche Wandel das Land erfasste.
Eine Familie erlebt das Verschwinden des bäuerlichen Lebens in den 50er und 60er Jahren
Verwebt auf überzeugende Weise die eigenen Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Zusammenhängen
Dicht und eindringlich geschrieben, überzeugend und berührend
Für Leser:innen von Christiane Hoffmanns Bestseller "Alles, was wir nicht erinnern"
Personen: Frie, Ewald
Frie, Ewald:
Ein Hof und elf Geschwister : Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland / Ewald Frie. - 2. Auflage. - München : C.H.Beck, 2023. - 191 Seiten, mit 3 Abbildungen ; 21.7 cm x 13.9 cm, 352 g
ISBN 978-3-406-79717-0
Erfahrungsberichte und Lebensbilder - Signatur: BO Frie Bi.Allg - Sachbücher