Band 2 der Reihe führt geradewegs ins Internat St. Fidibus, wo Luzifer mit seinen Freunden den neuen Rugby-Platz vor den Dorfrowdys rettet und eine gute Lösung für alle findet. (ab 10) (JE) Luzifer ist nach den Ferien bei seinem Vater in der Hölle richtig froh, im Internat wieder auf seine Freunde Aaron und Lilly zu treffen. Luzifers Vater ist der Chef der Hölle, er regiert und muss in den Meetings darauf drängen, geeignete Abteilungen zu schaffen. Jede Bosheit hat nämlich ihren eigenen Raum. So soll für die Rechtschreib-Ignoranten, die in den sozialen Medien schreiben, wie sie wollen, endlich ein geeigneter Platz geschaffen werden. Doch das Geld ist knapp, denn allein die Abteilung 14 kostet Unmengen. Die reichen Geizhälse frieren bei Minusgraden und müssen Geld verbrennen, damit ihnen wärmer wird. Da ist Schule beinahe erholsam, denn Vater Luzifer will dauernd, dass der Junior noch viel böser wird. Also freut sich Luzie auf das Internatsleben, noch dazu, wo ein neuer Rugby-Platz in Aussicht steht. Dass die Ortsjugend diesen Platz nicht benutzen darf und die Anführer der Jugendbande ihn deshalb zerstören wollen, weiß in der Schule niemand. Doch Luzie hat immer seinen wandelbaren kleinen Dämon Cornibus, der mal Mäuschen, mal Monster ist, bei sich. Als Luzie dahinterkommt, dass der Platz nur den Privatschülern gehören soll, fällt ihm eine prima Lösung ein, die alle zufriedenstellt. Das humorvolle, ideenreiche Buch voller Sprachwitz bietet vor allem für Jungs beste Unterhaltung. Die ironische Sprache und die persiflierenden Charaktere sorgen für pure Lesefreude. Für alle Bibliotheken mit jungen LeserInnen!

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Serie / Reihe: Luzifer junior 2

Personen: Till, Jochen Frey, Raimund

Interessenkreis: Serie ab 10 Jahre