Schwein August lebt bei Bauer Riedelmoser und dessen Tochter Anna. Eines Tages entdeckt es, dass es irgendwie elektrisch ist, denn als es den Stecker des Radios in den Rüssel saugt, fängt das Radio an zu spielen. Als der Bauer beschließt, Feriengäste aufzunehmen, wird die Sache allerdings haarig. Familie Klopke, die Augusts Fähigkeiten zufällig entdeckt, spannt das arme Schwein nämlich für alles Mögliche ein: für die elektrische Eisenbahn, den Fön, den Toaster ... Das wird August zuviel. Er schwingt sich auf Tante Hertas Saugmaschine, steigt in die Luft und kehrt erst nach 2 Tagen, als die Klopkes abgereist sind, zu seiner überglücklichen Familie zurück. Die klar erzählte, fantasievolle, lustige, etwas abgedrehte Geschichte ist witzig umgesetzt in den großformatigen, in bunten, starken Farben gemalten Bildern mit den flotten, karikaturähnlichen Figuren (vgl. "Jakob will stark sein", BA 10/05). Allen Bibliotheken empfohlen. . - Schwein August lebt zufrieden bei Bauer Riedelmoser und dessen Tochter Anna. Eines Tages entdeckt es, dass es irgendwie elektrisch ist, denn als es den Stecker des Radios in seinen Rüssel stöpselt, fängt das Radio an zu spielen. Ab 4.
Personen: Weiler, Alexander Claudio
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Cla
Claudio:
Das elektrische Schwein / Claudio. - Utting/Ammersee : Wingefeld, 2006. - [14] Bl. : zahlr. Ill. ; 297 mm x 210 mm, 350 gr.
ISBN 3-9805950-3-X Gb. : EUR 12.90, EUR 12.90 (AT)
Lustiges - KJ