Rob ist zum ersten Mal verliebt. Und das mit 13! Das Verliebtsein treibt Rob zur Verzweiflung, denn er ist wahnsinnig schüchtern und besitzt kein Selbstbewusstsein. Dafür hat Rob aber einen tollen verknorkten Großvater, der neben Andrew sein bester Freund ist. Ab 13.Nach "Das ist kein Spiel" (ID-A 47/17) widmet sich der Autor dieses Mal einem komplett anderen Thema. Rob (13) ist zum ersten Mal verliebt. Und das treibt Rob zur Verzweiflung, denn Rob ist wahnsinnig schüchtern und besitzt kein Selbstbewusstsein. Dafür hat Rob einen tollen verknorkten Großvater (uralt), der neben Andrew (13) sein bester Freund ist. Die Dialoge zwischen Rob und seinem Großvater machen Spaß. Auch Andrew ist eine tolle Figur, einzig die Eltern bleiben etwas flach. Rob schildert seine Gefühle und Erlebtes mit einer Portion Ironie, was die Geschichte, gerade für Jungs, spritzig macht. Das Ende ist sehr ergreifend und birgt einige Überraschungen, die das Buch perfekt abrunden. So erfährt der Leser, dass Rob ein Mädchen ist, das sich aber als Junge fühlt. So werden Aussagen des Großvaters zur Identität und dass Rob zu sich stehen soll, schlüssig. Durch die Transsexualität Robs werden auch Mobbing und Toleranz am Ende des Buches thematisiert. Erwachsene werden es aus einer anderen Sicht als Jugendliche lesen und gerade deshalb für Jung und Alt unbedingt empfohlen. Ein wichtiges Buch für alle!

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Personen: Jonsberg, Barry Höfker, Ursula (Übers.)

Interessenkreis: Lustiges Neues Denken - Neues Leben Moderne Unterhaltung