Ida hat einen glibberigen Brief mit Totenköpfen bekommen. Da nur noch Fetzen übrig sind, weiß sie nicht, wer den Brief geschrieben hat. Aber es sind so beunruhigende Wörter wie "Blut" und "Waffen" erkennbar und und deshalb hat Ida Angst. Ihr magisches Tier Rabbat sucht Hilfe bei Eisbär Murphy, der zusammen mit Elster Pinkie die Ermittlungen aufnimmt ... Schlussendlich stellt sich alles als völlig harmlos heraus. - Das Buch startet mit einer kurzen Vorstellung der Protagonisten und dem Konzept der magischen Schule. Erst dann beginnt der einfache Kinderkrimi für Erstleser mit kurzen Sätzen und großer Schrift. Das Lesen von vereinzelten langen Wörter wird durch unterschiedlich farbige Silben vereinfacht. Am Ende verführen kleine Rätsel zu Eintragungen ins Buch. - Durch die (naturgemäße) Kürze der Geschichte geht aus meiner Sicht einiges von der Magie des Originals verloren. Dafür erhalten die farbigen Illustrationen von N. Dulleck einen größeren Raum und werden die jungen Leser/-innen erfreuen (Band 2 vgl.a. ID-A 25/20; Hörspiele s. IN-G 23/20). Bei weiterem Bedarf.
Serie / Reihe: Die Schule der magischen Tiere ermittelt
Personen: Auer, Margit Dulleck, Nina
Auer, Margit:
¬Der¬ grüne Glibber-Brief / Margit Auer ; mit Bildern von Nina Dulleck. - Hamburg : Carlsen, [2020]. - 51 Seiten ; 22 cm - (¬Die¬ Schule der magischen Tiere ermittelt ; Band 1)
ISBN 978-3-551-65591-2
Signatur: AUE - K