Bärbel Böttcher, 54, ledig, keine Kinder, von Beruf Tierpräparatorin, lebt mit ihrer Mischlingshündin Frieda im Haus ihrer toten Eltern abgelegen am Rand einer Kleinstadt. Sie hat weder Familie noch Freunde, und das ist gut so, denn Bärbel ist Eigenbrötlerin aus Überzeugung.
Als sie eines Morgens mit Frieda spazieren geht, findet sie im Wald einen Toten, dem ein Stock im Auge steckt. Schade, denkt Bärbel, diese Stöckchen wäre perfekt für Frieda gewesen.
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Reiners, Marie: Frauen, die Bärbel heißen : Roman / Marie Reiners. - Frankfurt am Main : Fischer Scherz, 2018. - 363 Seiten ; 21 cm, 463 g ISBN 978-3-651-02523-3 Festeinband : 16,99 EUR