Der Löwe Lenni soll seinen Vater bei den Olympischen Spielen beim Wettlaufen vertreten, weil dieser sich am Fuß verletzt hat. Er ist ganz aufgeregt und hat Angst, dass er es nicht schafft. Immerhin tritt diesmal die stärkste Konkurrentin, die Antilope, nicht an, weil sie verletzt ist. Die Erwartung der Eltern ist groß. Im Olympischen Dorf angekommen, trifft er auf seine Mitbewohner, die ihn motivieren. Lenni staunt nicht schlecht, dass ausgerechnet ein Faultier seine Trainerin sein soll. Doch mit dem Spruch: In der Faulheit liegt die Kraft, bewirkt die Trainerin die nötige Gelassenheit bei Lenni. Doch was ist das? Die Antilope erscheint trotz Verletzung doch zum Rennen. Wird Lenni es schaffen, schneller zu sein? Oder wird er seine Eltern enttäuschen? - Ein Buch über Freundschaft, Motivation, Rückschläge und Fairness, das sich kindlich mit dem aktuellen Thema der Olympischen Spiele befasst. So kann man auch die Jüngsten gut auf das sportliche Großereignis einstimmen. Ob es jedoch den Erwartungsdruck, der durch die Eltern des kleinen Lennis immer wieder thematisiert wird, braucht, ist fraglich. Aber ansonsten ist es eine schöne Geschichte mit schönen Bildern, auf denen man bei längerer Betrachtung witzige Details entdecken kann.
Rezension Autor*in (bv.):Corinna Meierhöfer

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Weiterführende Informationen

• Inhaltsverzeichnis

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Personen: Schilp, Tina

Schlagwörter: Antolin Klasse-3

Interessenkreis: Erstes Lesealter