Die Darstellung der römischen Kaiserzeit beginnt zunächst mit dem Erbe des Augustus und der Konsolidierung des augusteischen Prinzipats unter der julisch-claudischen Dynastie. Der augusteischen Kultur wird dabei ebenso Beachtung geschenkt wie den verschiedenen Erneuerungsbestrebungen bis zur Krise nach Neros Tod. Ein neuer Ansatz führt dann von der Stabilisierung der Verhältnisse durch die Flavier Vespasian, Titus und Domitian zur Blüte des Römischen Reiches im 2. Jahrhundert unter den sogenannten Adoptivkaisern Trajan, Hadrian und Marc Aurel. Es folgt die Darstellung der severischen Militärmonarchie und des Niedergangs der römischen Welt unter den Soldatenkaisern des 3. Jahrhunderts. Den Beschluss bildet ein Kapitel über die Neuordnung des römischen Staates durch die Tetrarchie Diocletians. Ein Anhang skizziert die Quellenlage und bietet eine Literaturauswahl sowie eine ausführliche Zeittafel.
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Weiterführende Informationen
Personen: Bellen, Heinz
Bellen, Heinz:
Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian : Grundzüge der römischen Geschichte : wbg Academic, 2010. - 361 S.
ISBN 978-3-534-71133-8