Nur kurze Zeit stand er im Licht der Weltöffentlichkeit, dieser "Papst der Hoffnung", der als lächelnder Papst in die Geschichte eingegangen ist. Lange bevor Johannes Paul I. sein Pontifikat antrat, als er noch Kardinal Albino Luciani und Patriarch von Venedig war, schrieb er für eine Zeitschrift monatlich einen Artikel, eine Art Brief an eine illustre Persönlichkeit der Weltgeschichte, der Literatur und Kultur.
Vierzig solcher fiktiver Briefe sind entstanden, an Goethe zum Beispiel, an Mark Twain, Kaiserin Maria Theresia, Charles Dickens, Bernhard von Clairvaux, aber auch an Kunstfiguren wie Figaro und Pinocchio - Plauderein über aktuelle Probleme, über Fragen, die der Alltag und das Leben dem einzelnen und der Gesellschaft stellen.
Personen: Bader, Wolfgang Johannes Paul I. Heilkenbrinker, Hans
Standort: HB W I
KG 07.2 JoPau I
Johannes Paul I. ¬[Verfasser]:
Ihr ergebener Albino Luciani : Briefe an Persönlichkeiten / Johannes Paul I. ; Übersetzung: Wolfgang Bader und Hans Heilkenbrinker. - München : Verlag Neue Stadt, 1983. - 272 Seiten
Einheitssacht.: Illustrissimi
ISBN 978-3-423-01594-3 Festeinband
Päpste - Buch