Inhalt:
Karl Josef Kuschel serviert uns mit der Theologie des 20. Jahrhunderts ein Buch, in dem konzepte und Denkgebäude der christlichen Theologie in Quantitativen Schichtungen geboten werden.
Namentliche Theologen, Philosophen und Kulturwissenschaftler , wie Rudolf Bultmann , Karl Rahner, Ernst Käsemann, Pierre Teilhard de Chardin, C.G.Jung, und Josef Ratzinger kommen in diesem Buch zu Wort. Es wird jeweils auf ca. 10-15 Seiten ein Autor und sein Thema zur Schau gestellt.
Zum einen geht es darum wie etwa die Theologie auf den verbuchenden Erfolg der naturwissenschaften reagiert, und wie vor allem die Botschaft Jesus im Zeitalter der Technik und Salon fähigen Gesellschaft neu zu deuten wäre.
Zu nennen wären hier im Kapitel : Rudolf Bultmann ( Jesus Christus und die Mythologie ), C.G. Jung ( Christus als Archetyp ) und Walter Jens ( Über Notwendigkeit einer verfremdeten Betrachtung Biblischer Texte ).
Und gerade in so einer Zeit hat die Kirche mit anderen spirituellen und materialistischen Konzepten zu Kämpfen, die wenigsten glauben ohne Hintergrund die Doktrin des Jesus.
Die Kirche muss sich der herausforderung eines neuen Zeitalters stellen und so kommt sie nicht darüber hinweg die Lehre des Abendlandes den Prinzipien neu anzupassen.
Hier zu : Karl Barth ( Römerbrief )

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Personen: Kuschel, Karl - Josef

Standort: HB W I

Schlagwörter: Gott Schöpfung Theologie Pierre Teilhard de Chardin Romano Guardini Karl Barth Paul Tillich Hans Küng Martin Buber Karl Rahner Schöpfer Dietrich Bonhoeffer Göttlichkeit Walter Kasper