Hosp, Eduard
Zwischen Aufklärung und katholischer Reform Jakob Frint, Bischof von St. Pölten (Gründer des Frintaneums in Wien)
Buch

Nach einem Studium der Theologie an der Universität Wien wurde Jakob Frint 1795 zum römisch-katholischen Geistlichen geweiht, wurde 1801 Hofkaplan, war 1804 Professor für Religionswissenschaften in Wien und seit 1808 Stadtpfarrer in Laa an der Thaya. 1810 wurde er zum kaiserlichen Hof- und Burgpfarrer in Wien ernannt. Seit 1816 Leiter des auf seine Veranlassung vom österreichischen Kaiser gegründeten Bildungsinstitut für Weltpriester, dem Sankt Augustin-Frintaneum in Wien, welches seinen Namen trug. 1822 Beichtvater des österreichischen Kaisers Franz II. (HRR), bzw. Franz I. Joseph Karl von Habsburg-Lothringen. Von 1827 bis zu seinem Tode 1834 war Jakob Frint Bischof von St. Pölten.


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Serie / Reihe: Forschungen zur Kirchengeschichte Österreichs

Personen: Hosp, Eduard

Standort: HB W I

Schlagwörter: Leben Diözese St. Pölten Wirken

KG 10 Frint

Hosp, Eduard ¬[Verfasser]:
Zwischen Aufklärung und katholischer Reform : Jakob Frint, Bischof von St. Pölten (Gründer des Frintaneums in Wien) / Eduard Hosp C.Ss.R. - Wien ; München : Verlag Herold, 1962. - 249 Seiten. - (Forschungen zur Kirchengeschichte Österreichs; Band 1)
Einheitssacht.: Zwischen Aufklärung und katholischer Reform
Festeinband

Zugangsnummer: 2022/3056
Bischöfe / Kardinäle - Buch