Justus' Onkel Titus hat mit der nachgelassenen Sammlung eines Zeitungsverlegers u.a. einen Berg verbeulter, offenbar leerer, aber geschlossener Konservendosen gekauft. Seltsame Sammelobjekte, die eigentlich nur zum Dosenwerfen taugen. Doch dann zeigt ein Mr. Miller verdächtiges Interesse an den Dosen und wird von den Jungen beim Lügen ertappt. Diese stellen nun intensive Nachforschungen an und finden heraus, dass der Verleger sein Vermögen in den Blechdosen versteckt haben muss. Sein Sekretär ahnt etwas und versucht, als Mr. Miller verkleidet, der Dosen habhaft zu werden. Den drei ???-Kids gelingt es jedoch, das zu verhindern und der Witwe ihr Erbe und das Weiterbestehen der Zeitung zu sichern. So siegt am Ende die Wahrheit, die der Verleger in seiner Zeitung vertrat und für die auch die drei ???-Kids sich einsetzen. Der 38. Band der Reihe mit wechselnden Autoren hat eine handfestere Handlung als der letzte (vgl. Nevis: "Der Fluch der Indianer", BA 1/09), die nachvollziehbar, altersgemäß und nicht allzu übertrieben ist. Zur Fortsetzung brauchbar. . - Eine Sammlung verbeulter, offenbar leerer, aber verschlossener Blechdosen gibt den drei ???-Kids Rätsel auf, vor allem als sich ein Fremder für die Dosen interessiert. Ab 9.

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Serie / Reihe: Die drei ??? Kids 38

Personen: Pfeiffer, Boris Schmidt, Kim

Schlagwörter: Antolin Klasse-4

Interessenkreis: Krimi