Dritter Teil des lustigen, kurzweiligen Comicromans über den ganzen normalen Wahnsinn als Teenager.

Als guten Vorsatz für dieses Jahr hat sich Greg, guter Mensch, der er nun mal ist, vorgenommen, auch allen anderen dabei zu helfen, bessere Menschen zu werden. Doch bereits seine ersten Versuche, als er etwa seinen Vater auf die kontraproduktive Wirkung von Süßigkeiten bei seiner Diät hinweist, schlagen fehl. Stattdessen meint es das Leben nicht gut mit ihm: Der Schulbus hält seit neuestem nicht mehr in seiner Straße, so dass er zu Fuß in die Schule laufen muss, sein neuer Schwarm Holly hält ihn doch tatsächlich für den bekloppten Nachbarn Fergley und sein Vater will aus ihm allen Ernstes einen ganzen Mann machen. In Konkurrenz mit seinem Chef und dessen sportbesessenen Kindern, steckt er Greg kurzerhand in einen Fußballverein, aber selbst der Beitritt bei den Pfadfindern oder ein Vater-Sohn-Camping erziehen Greg keineswegs zum Mann und so droht Greg nun die Militärakademie... - Erneut verbindet Jeff Kinney in seiner witzigen, abwechslungsreichen Art Comic und Jugendbuch und schildert darin liebevoll das chaotische Leben eines Jugendlichen. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Bänden lässt in diesem Band der Einfallsreichtum und Esprit vielleicht ein klein wenig nach - dennoch ein kurzweiliger, amüsanter Lesespaß gerade für Lesemuffel. (Übers.: Collin McMahon)

Altersempfehlung: ab 10 Jahren.

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Serie / Reihe: Gregs Tagebuch, Band 3 3

Personen: Kinney, Jeff McMahon, Collin

Interessenkreis: Comic