Eine ganz besonders mitreißende Geschichte. Judith Visser weiß genau, wie man den Leser verlockt und seine Neugier entfacht." Hebban
Jasmijn ist ein ganz normales junges Mädchen. Kontaktfreudig und bei allen Mitschülern beliebt. Ein Sonntagskind, dem die Welt offensteht. Doch es gibt einen Haken: So ist sie nur in ihrem Tagebuch. Denn die wahre Jasmijn ist anders. Sie redet nicht. Nur mit ihrer Hündin Senta. Und mit Elvis Presley, mit dessen Postern sie ihr Zimmer tapeziert hat. Denn beide antworten nicht, und das ist gut. Dann muss Jasmijn sich nicht fragen, was gemeint ist. Oder überlegen, was sie antworten soll. Wie schaffen es andere Menschen bloß, dass sie immer wissen, wie sie sich verhalten sollen? Mit Senta und Elvis an ihrer Seite macht sich Jasmijn auf, dieses Geheimnis zu ergründen und ihr Glück zu finden.
Der Bestseller aus den Niederlanden: ein berührender Roman über das Erwachsenwerden mit Autismus
"Judith Visser trifft den Leser direkt ins Herz." Noordhollands D
agblad
"In klarer, schnörkelloser Sprache gibt Visser Einblicke in eine autistische Welt, die so anders ist und verwirrend parallel existiert." Neue Presse
"Auf einfühlsame Weise gelingt es Judith Visser, die selbst am Asperger-Syndrom leidet, die Gefühlswelt eines jungen autistischen Mädchens einzufangen." Lübecker Nachrichten
Weiterführende Informationen
Personen: Visser, Judith
Visse
Visser, Judith:
Mein Leben als Sonntagskind / Judith Visser ; aus dem Niederländischen von Barbara Heller. - 1. Auflage, deutsche Erstausgabe. - Hamburg : Harper Collins. - 607 Seiten ; 21 cm
ISBN 978-3-95967-319-8 Festeinband : EUR 20.00 (DE), EUR 20.60
Schöne Literatur - Buch