Augsburg im ausgehenden Mittelalter. Die junge An- na entspricht nicht dem Schönheitsideal ihrer Zeit, doch mit Klugheit und Witz schlägt sie sich tapfer durchs Leben. Durch einen Zufall kommt das Ge- rücht auf, sie sei eine heilige Hungermärtyrerin und komme ohne Nahrung aus. Mehrfach versucht Anna, dies richtig zu stellen, vergeblich. Erst Annas Liebe zu einem verheiratetem Kaufmann finden die Augsburger alles andere als heilig.
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