Die Tochter eines Schokoladenfabrikanten und ein junger Salzwirker zwischen Aufbruch und Hoffnung Halle an der Saale, 1950: Als Tochter des Schokoladenfabrikanten Friedrich Mendel wuchs Irene mit dem Duft von Schokolade auf und es gab für sie nichts Schöneres, als ihren Vater zu beobachten, wie er Pralinen anfertigt. Doch seit dem Krieg ist alles anders. Irenes Bruder ist in russischer Kriegsgefangenschaft; ihre Mutter hat sich in ihre eigene Welt zurückgezogen und das Familienunternehmen wird enteignet. Salz und Schokolade: Gibt es ein verführerisches Zusammenspiel? Der SED-Funktionär Gero Päp reißt die Fabrik an sich. Zudem hat er ein Auge auf Irene geworfen. Diese ist jedoch in den jungen Salzwirker Paul verliebt – ein waschechter Hallore. Ihre Mutter drängt Irene sich Gero Päp zuzuwenden, um die Fabrik nicht zu verlieren. Inspiriert von den Knöpfen an Pauls Halloren-Uniform kreiert Irene die runden Schokoladenkugeln, die zum Verkaufsschlager werden und die Fabrik retten. Als Päp jedoch erfährt, dass die Pralinen von Paul inspiriert sind, lässt er diesen verhaften ... Die mitreißende und dramatische Geschichte der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands
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Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Die Halloren-Saga
Personen: Martin, Amelia
Martin, Amelia:
Salz und Schokolade (Die Halloren-Saga 1) : Der Geschmack von Freiheit | Die dramatische Saga um die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands : Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage, 2022. - 400 S.
ISBN 9783843728355
Signatur: eBook - elektronische Ressource