m April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.
Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.
Personen: Götz, Andreas
Götz, Andreas:
Die im Dunkeln sieht man nicht / Andreas Götz. - Frankfurt am Main : FISCHER Scherz
ISBN 978-3-651-02587-5 Broschur : EUR 16,99
Schöne Literatur - Signatur: Götz - Buch