Wippen geht nicht, wenn niemand am anderen Ende sitzt. Der kleine Pi möchte so gerne wippen, aber am anderen Ende der Wippe sitzt keiner. Wieder nicht! Und alleine wippen geht ja nicht, klar! Und so wartet Pi, dass jemand kommt, der mit ihm wippen möchte, erkennt aber bald, dass er sich wohl selbst auf die Suche machen muss. Dabei lernt er viel über die Welt und sich selbst. All seine Erkenntnisse hält er in seinem Notizbuch fest, und genau dieses ist es, was ihm letztendlich sogar in Kontakt mit einem Wipppartner - und vielleicht sogar einem Freund - bringt. - Eine wunderbar illustrierte Geschichte über das Wesen der Freundschaft. Großflächige, vielfältige Bilder bereichern den Inhalt. Ein schönes Detail sind Pis Notizbucheinträge, die in Handschrift auf karierten Schreibblockfetzen dargestellt sind. Diese kleinen Weisheiten (Manchmal macht es einen schon glücklich, wenn man den anderen wippen lässt / Mit dem Wippen kann es nichts werden, wenn man dem anderen nicht zuhörtà) regen nicht nur Erwachsene zum Nachdenken und zum Übertragen in die eigene Lebenssituation an. - Für junge Leser und zum Vorlesen bestens geeignet.
Freigegeben ab 6 Jahren.
Personen: Parvela, Timo
KJ Parve
Parvela, Timo:
¬Die¬ Wippe : Eine Geschichte von Bären und Freunden / Timo Parvela. - München : Hanser, 2011. - 78 S. : zahlr. Ill.
Einheitssacht.: Keinulauta
ISBN 978-3-446-23664-6 Geb. : 9,90 EUR
Zugangsnummer: 0005573001 - Barcode: 00065184
KJ - KinderBel