Pflanzen und Tiere reagieren oft sehr empfindlich auf Wetterreize. Warum sollte dies bei den Menschen anders sein? Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftelektrizität wirken sich auf den Organismus aus - angenehm und unangenehm. Die Schweißperlen, die einem in schwülwarmer Luft auf der Stirn stehen, sind normal. Es kommt aber auch häufig vor, dass man sich bei bestimmten Wetterlagen ausgesprochen schlecht fühlt, also "wetterfühlig" ist. Dieser Ratgeber beschreibt die typischen Wetterlagen, bei denen sich mindestens die Hälfte der Mitteleuropäer schlecht fühlt. Der Autor erklärt, wann vor allem mit Beschwerden und wetterbedingten Erkrankungen zu rechnen ist. Er erläutert, was man gegen die Wetterfühligkeit tun kann.
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Weiterführende Informationen
Personen: Göbel, Peter
Göbel, Peter:
Wenn das Wetter krank macht : die Wirkung von Wetter- und Klimafaktoren auf den Menschen : Schlütersche Verlagsgesellschaft, 2009. - 152 S. Ill.
ISBN 978-3-86910-978-7