Cheng, François
Die allzu kurze Ewigkeit Roman
Belletristik

Die Geschichte einer Liebe im alten China, die Jahrzehnte überdauert. (DR) Die Geschichte spielt im China der ausgehenden Ming-Dynastie (1368-1644). Zwei junge Menschen sehen sich ein einziges Mal, nur um zu erkennen, dass sie zueinander nicht kommen können, tragen das Bild des anderen aber über all die Jahre im Herzen, in denen das Schicksal ihnen nicht allzu gut mitspielt. Sie treffen nach 30 Jahren wieder aufeinander, als der heilkundige Mönch Dao-sheng seine Angebetete Lan-ying vom Tode errettet, aber über flüchtige Augenblicke geht ihr Beisammensein nie hinaus. Sie versprechen sich jedoch ewige Liebe über den Tod hinaus und ein ewiges Leben ihrer Seelen in einer anderen Welt. Eingebettet in den Rahmen der höfischen Etikette des alten China erschuf der Autor eine Erzählung, deren Sprache, Inhalt und Wirkung von ausgewählter Schönheit geprägt ist. Für Leser mit Sinn für Romantik, die den Glauben an das Wahre, Gute, Schöne noch nicht verloren haben.


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Personen: Enzenberg, Carina von Cheng, François

Standort: Bibliothek

Schlagwörter: China Liebe Romantik Ming-Dynastie

DR Che

Cheng, François:
¬Die¬ allzu kurze Ewigkeit : Roman / François Cheng. Aus dem Franz. von Carina von Enzenberg. - München [u.a.] : Piper, 2005. - 219 S.
Einheitssacht.: L'éternité n'est pas de trop
ISBN 978-3-492-04506-3 fest geb. : ca. EUR 18,40

Zugangsnummer: 0012156001
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