Ingun Myland verbringt eine sorglose Kindheit und Jugend bei ihrem Vater. Eines Tages erfährt der alte Myland, dass die Eltern seiner früh verstorbenen ersten Frau in bitterster Armut leben, aber zu stolz sind, um Hilfe anzunehmen. Ingun mietet sich unter falschem Namen als Sommergast bei den Beiden ein und hilft wo sie nur kann. Doch dann gibt es einen Zusammenstoß mit einem einsamen und unzugänglichen Menschen.
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