In seinem 17. Fall nimmt der skurrile Schiffstädter Kommissar Palzki zusammen mit seinem unsäglichen Chef KPD Diefenbach an einer touristischen "Tour de Kurpfalz" teil. Auf der Route liegen auch zwei Leichen.

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Rezension

Nach "Pfälzer Eisfeuer" nun der 17. Fall des höchst skurrilen Schifferstädter Kommissars Palzki. Palzkis unsäglicher Vorgestzter Diefenbach hat ein EU-Projekt "zur Inklusion unfähiger Mitarbeiter" angeleiert. Mit den enormen Fördergeldern aus diesem Projekt wird für beide Kommissare die Teilnahme an einer von der Touristikgemeinschaft organisierten "Tour de Kurpfalz" finanziert. Auf dieser Tour erfährt der Leser dies und das über Pfälzer Orte und Sehenswürdigkeiten, über Restaurants, Buchhandlungen, Schlösser usw. Dazu gibt es auch zwei Tote, die eher zufällig auf der Route liegen. Hauptaufgabe von Palzki ist es, seinen Chef zu blamieren - und umgekehrt. Die Lösung des Kriminalfalls, ohne auch nur den Ansatz einer Ermittlung, liefert ein IT-kundiger Kriminalbeamter, der in unterschiedlichsten Datenbanken einen relevanten Zusammenhang findet. Der Autor liebt seine Heimat Pfalz, möchte dem Leser diese Liebe vermitteln - ein Krimi ist der Roman nicht.

Möglich für hartgesottene Palzki-Fans in der Pfalz.

Rezensent: Elisabeth Mair-Gummermann

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Serie / Reihe: Palzki 17

Personen: Schneider, Harald

Leseror. Aufstellung: Krimi

Interessenkreis: Krimi