Das zweite Abenteuer der "Zauberhaften Drei", in dem es um Streit und Sich-Vertragen geht.

Altersempfehlung: ab 3 Jahren.

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Rezension

n diesem zweiten Band von den "Zauberhaften Drei" erleben der Bär Hoggs, das Stinktier Poki und das Kaninchen Fips eine weitere abenteuerliche Geschichte, die damit beginnt, dass sich Poki und Fips gehörig auf die Nerven gehen und über alles in Streit geraten. Das wird auch nicht besser, als Hoggs eine Flasche aus dem Fluss angelt, in der sich ein Brief befindet. Darin bittet die Hexe Hinkdinkel um Hilfe, denn sie ist im Drachenberg gefangen. Alle drei machen sich mit durchaus mulmigen Gefühlen auf den Weg dorthin. Kaum in der Höhle angekommen, umfängt sie tiefste Dunkelheit und es gelingt Fips einfach nicht, ein Licht zu zaubern, auch weil er vor Angst nur so bibbert. Da überwindet sich Poki und mit einem "Keine Angst Fips!" (.) "Zusammen schaffen wir es", gelingt es, den Zauberstab zum Leuchten zu bringen. So können sie die kleine Hexe finden und befreien. Zum Dank erhält jedes der drei Tiere ein Geschenk und das Rätsel um die Drachenhöhle wird auch noch gelöst. Wieder zu Hause angekommen, sprechen sich die beiden Streithähne aus, bekräftigen ihre Freundschaft und alle drei schlafen kuschelnd, von neuen Abenteuern träumend, ein. - Genau wie im ersten Band sind die Illustrationen buchstäblich märchenhaft. Der Text ist etwas umfangreicher und wirkt durch viel wörtliche Rede recht lebhaft. Obwohl ich die Handlung insgesamt etwas sprunghaft und nicht so ganz logisch erzählt fand, wird diese Bilderbuchgeschichte viele Kinder bezaubern. Insofern gern empfohlen!

Rezensent: Barbara Nüsgen-Schäfer

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Serie / Reihe: Die zauberhaften Drei 2

Personen: Dahle, Stefanie

Schlagwörter: Antolin Klasse-3