Der Struwwelpeter
Weihnachten 1844 schenkte der Frankfurter Arzt Heinrich Hoffmann seinem dreijährigen Sohn Carl ein selbstgemachtes Bilderbuch: den "Struwwelpeter".
Alle, die es sahen, ermunterten ihn, es drucken zu lassen und so wurde aus dem persönlichen Geschenk des Vaters an seinen Sohn ein betextetes Bilderbuch, das noch heute in jedem Kinderzimmer seinen Platz findet. Manch ein Vers ist sogar zum geflügelten Wort geworden: Nein, meine Suppe ess ich nicht ...
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Personen: Hoffmann, Heinrich
Hoffm
Hoffmann, Heinrich:
¬Der¬ Struwwelpeter / Heinrich Hoffmann. - 3. Aufl. - Esslingen : Esslinger Verl. Schreiber, 1998. - 10 Bl. : zahlr. Ill. (überw. farb.) ; 25 cm
ISBN 978-3-480-06334-5 fest geb. : 3,99
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