Carl Friedrich Gauß soll im Alter von zwei Jahren seinen Vater bei einer Addition auf einen Rechenfehler aufmerksam gemacht haben. Der Physiker Gell-Mann, der 1969 den Nobelpreis für Physik erhielt, brachte sich mit sieben Jahren die Differential- und Integralrechnung bei und begann mit 14 Jahren ein Studium an der Universität Yale. Und auch zu früheren Zeiten gab es schon Wunderkinder, die später zu großen Wissenschaftlern wurden. Die Lebenswege von 25 kleinen Genies aus dem Bereich Philosophie und Philologie, Mathematik, Physik und Chemie sowie Medizin und Psychologie werden in unterhaltsamen und informativen Geschichten erzählt.
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Weiterführende Informationen
Personen: Zankl, Heinrich
Zankl, Heinrich:
Kleine Genies : 25 Wunderkinder der Wissenschaft : PRIMUS Verlag GmbH, 2007. - 152 S.
ISBN 978-3-89678-623-4