Die eigenwillige und fantasievolle Dory findet endlich eine beste Freundin in der Schule.
Die kleine freche, chaotische und fantasiebegabte Dory hat sich eine fantastische Welt mit imaginären Freunden erschaffen, weil ihre älteren Geschwister nie mit ihr spielen wollen. Doch als die Schule wieder beginnt, schärfen Charlotte und Luca ihrer sechsjährigen Schwester ein, dass sie ja nicht sie selbst sein und auch nicht ihre Fantasie benutzen solle, wenn sie Freunde finden will. Dory soll also keine Selbstgespräche führen mit ihrem Monster Mary, das nur sie selbst sehen kann, auch nicht mit ihrer guten Fee Herrn von Morps und schon gar nicht mit der gefährlichen Frau Knorpel-Knacker. Doch obwohl Dory Monster-Mary daheim lässt, hilft das nicht wirklich beim Freundinnen-Finden. Denn jetzt sitzt zwar Rosabella neben ihr, die wie eine Prinzessin gekleidet ist und sich auch so benimmt, aber die spielt lieber mit anderen Mädchen - bis Dory eine geniale Spielidee hat, bei der auch Rosabella begeistert mitmacht. Und so hat Dory jetzt zum Erstaunen ihrer Geschwister eine echte beste Freundin. - Abby Hanlon hat die zweite wunderbar schräge Geschichte um Dory (1. Band: "Donner und Dory! Klein, aber oho!" BP/mp 16/469) wieder mit witzigen Comic-Zeichnungen passend zur turbulenten Handlung illustriert; die kurzen Textabschnitte sind gut für Erstleser ab 8 Jahren geeignet. Gerne empfohlen!

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Serie / Reihe: Donner und Dory!

Personen: Hanlon, Abby