Horst, Alea
Neu Medium der interaktiven Leseförderung Antolin Manchmal male ich ein Haus für uns Europas vergessene Kinder
Neu bei uns - Keine Leihfristverlängerung!

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2023 in der Kategorie Sachbuch!
Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche - von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.

Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten.

Die begnadete Fotografin gibt den Camp-Kindern mit diesem Buch Gesicht und Stimme. Der Illustrator Mehrdad Zaeri, selbst einst aus dem Iran geflüchtet, visualisiert die Sehnsüchte in stimmungsvollen Vignetten. (Verlag)

Altersempfehlung: ab 8 Jahren.


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 10.12.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.
Dieses Medium ist im Leseförderprojekt Antolin vorhanden.
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Personen: Horst, Alea Zaeri, Mehrdad

Leseror. Aufstellung: Im Blickpunkt Migration

Schlagwörter: Antolin Klasse-4 Flucht Migration Flüchtlingskind

Interessenkreis: Antolin

Im Blickpunkt
Migration

Horst, Alea [Verfasser]:
Manchmal male ich ein Haus für uns : Europas vergessene Kinder / Alea Horst ; Vignetten von Mehrdad Zaeri. - Leipzig : Klett Kinderbuch, 2022. - circa 80 Seiten : Illustrationen ; 24 cm
ISBN 978-3-95470-263-3 Festeinband : EUR 16.00

Zugangsnummer: 2024/0564 - Barcode: 00116438
Kindersachbücher mit leserorientierter Signatur - Neu bei uns - Keine Leihfristverlängerung!