Hans-Joachim Gießmann: Zur Lage des Friedens, zur Krise des friedensethischen Diskurses und aktueller Herausforderungen für Friedensethik und Friedenspolitik.
Klaus Rose: Friedensethik und die Rolle der Bundeswehr im Gesamtzusammenhang der Sicherheits- und Friedenspolitik.
Klaus Winkler: "Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein" - und doch ist Krieg. Psychologische Grundlagen und Probleme für die Neuorientierung von Friedensethik und Friedenspolitik.
Wolfgang Huberg: Kultur des Friedens. Über die Friedensverantwortung in der Zivilgesellschaft.
Andreas Zumach: Wie sollte ein friedenspolitisches Gesamtkonzept aussehen und welche Rolle könnte darin den militärischen Mitteln zugewiesen werden?
Peter Brandt: Die Meinungsbildung in den Kirchen über Friedensethik und friedenspolitische Verantwortung (Thesenpapier für die Arbeitsgruppe 1).
H.-Friedrich Knorr: Thesen zum Auftrag der Bundeswehr und seine Einbindung in ein sicherheits- und friedenspolitisches Gesamtkonzept (Thesenpapier für die Arbeitsgruppe 2).
Christine Schweitzer: Zivil oder militärisch? Fragen der Konfliktintervention unter besonderer Berücksichtigung des Zivilen Friedensdienstes (Thesenpapier für die Arbeitsgruppe 3).
Erich Vad: Friedensethische Orientierungen im Einsatz der Streitkräfte bei friedenssichernden und friedensschaffenden Operationen (Thesenpapier für die Arbeitsgruppe 4).
Jörg Keller: Friedensethische Orientierung und Professionalität im Soldatenberuf (Thesenpapier für die Arbeitsgruppe 5).
Berthold Meyer: Friedensethische Orientierung und die Begründung und Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht (Thesenpapier für die Arbeitsgruppe 6).
Wertbindungen und Zielsetzungen für Friedenshandeln oder: Was soll uns leiten und was verlangt es von uns? Schlussdiskussion mit Diskussionsanstößen von Hans-Otto Budde, Martina Fischer, Gajon Sekulic, Eckhardt von Vietinghoff.

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Serie / Reihe: Loccumer Protokolle

Personen: Calließ, Jörg (Hrsg.) Jung, Ulrich (Hrsg.)

Schlagwörter: Friedensethik Bundeswehr Deutschland <Bundesrepublik>