Prolog.
Die Tagung - von der Planung über die Durchführung bis zur Auswertung.
1. Die Terminplanung.
2. Das Brainstorming: Trendanalyse, Interdisziplinarität und Ablauf.
3. Die Themenplanung: Konjunkturen, Auswahl, Griffhöhe und Ablauf.
4. Die Themenanzeigen (Kurztexte): Erste Realitätsprüfung durch den Konvent.
5. Die Tagungskonzeptionen (Langtexte): Arbeitstitel, Ausgangslage, Problemdefinition, Ziel und Inhalt, Zielgruppen, Kooperationspartner, Öffentlichkeitsarbeit. Zweite Realitätsprüfung durch den Konvent.
6. Die Tagungsdisposition: Kontext, Zeitstruktur und Methoden (Arbeitsgruppen, Podien, Referate).
7. Das organisatorische Umfeld der Tagung: Kalkulation, Drittmittel, Verteiler für die Programmverschickung, Sekretariate und LocDATA (Adress- und Tagungsverwaltung).
8. Das Tagungsprogramm: Elemente, Referent/innen, Expertise.
9. Die Tagungsdurchführung: Begrüßung, Moderation (Einteilung und Aufgabenbeschreibung von Arbeitsgruppen, Podiumsdiskussion), Tagungsassistenz, Tagungsservice, Tagungsumfeld (Ausstellungen, Klosterführung, Andacht).
10. Die Tagungsevaluation: Befragungsinstrumente, Tagungsrückblick, Loccumer Protokolle, Internet.
Die Studienleitung.
1. Die Studienleiterinnen und Studienleiter: Spezialisten und Generalisten in ihrem Fach, Vertreter ihrer Arbeitsbereiche, Kommunikatoren ihrer Themen, Entwickler von Tagungsdidaktik und -methodik.
2. Die Studienleitungssitzung: Kontinuierlicher Informationsaustausch, Sprecher/innenamt, Tagesordnung.
3. Die Studienleitungsklausur: Weichenstellungen und Legen neuer Gleise.
Die Tagungsformate und ihre innere Dramaturgie.
1. Die Kinderakademie: Das Arrangement experimenteller Möglichkeiten.
2. Die Schülerakademie: Realitätsbezogenes Einüben politischer und kirchlicher Partizipation.
3. Die problembezogenen Tagungsformate: Von der Bipolarität zur Multipolarität.
3.1 Die prozess- und akteursorientierten Formate: Gezielte Vernetzung.
3.2 Die normativ-reflexiven Formate: Orientierung und Deutung.
4. Die Internationalen Tagungsformate: Gegenspiegelung und globaler Horizont.
5. Die Kleingruppen aktivierenden Großformate: Erfahrungen gemeinsamen Erlebens und Tuns.
6. Resümee und weitere Formate.
Epilog.

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Serie / Reihe: Loccumer kleine Reihe 4

Personen: Anhelm, Fritz Erich

Schlagwörter: Organisation Management Evangelische Akademie <Loccum> Kongress