Karlies Abmeier und Stephan Schaede: Vorwort.
Syrien zuvor.
Martin Tamcke: Konfessionelle und religiöse Kriege, Konflikte und Spannungen im syrischen Raum. Ein historisches Panorama.
Religiöse Sprache als Machtfaktor im Kriegsgeschehen.
Dieter Breuer: Friedenskonzepte in literarischen Texten aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Harald Suermann: Religiöse Positionen der Christen im Kontext der religiösen Propaganda in Syrien und im Irak.
Wieviel Religion birgt der Krieg?
Christian Mühling: Wie der Dreißigjährige Krieg zum Religionskrieg wurde.
Ashti Amir: Religiöse Aufladungen und Entladungen in den Konfliktregionen des Nahen und Mittleren Ostens.
Den Schrecken des Krieges erzählen.
Holger Böning: Vom Krieg erzählen. Das neue Medium Zeitung und die Publizistik während des Dreißigjährigen Krieges.
Larissa Bender: Mediale Äußerungen als Politikum im Syrienkonflikt.
Konfliktlöser I: Recht.
Hendrik Munsonius: Vom Religionskonflikt zur Friedensordnung: Der Westfälische Frieden von 1648.
Markus Böckenförde: Welche rechtspolitischen Interventionen könnten im Syrienkonflikt hilfreich sein?
Konfliktlöser II: Neue Formen der Staatlichkeit.
Christopher Voigt-Goy: Die Herausbildung neuer staatlicher Formationen im Zuge des Dreißigjährigen Krieges und ihre religionspolitischen Implikationen.
Auf dem steinigen Weg zum Friedensschluss.
Michael Rohrschneider: Kriegsverdichtung und Friedensfähigkeit. Verhandlungstechniken auf dem Weg zum Frieden am Beispiel des Kongresses von Münster und Osnabrück (1643-1649).
Maria-Elisabeth Brunert: Erfolgreiche Friedenspolitik im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges. Der Jülicher Erbfolgestreit (1609-1678) und seine friedliche Beilegung.
Patrick Milton: Lektionen und Analogien: Lehren für Nahost aus dem Dreißigjährigen Krieg und dem Westfälischen Frieden.

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Serie / Reihe: Loccumer Protokolle

Personen: Schaede, Stephan (Hrsg.) Abmeier, Karlies (Hrsg.)

Schlagwörter: Geschichte Krieg Friedenspolitik Dreißigjähriger Krieg Religionskrieg Religionspolitik Syrien Westfälischer Friede