Puh! Für Halbvampire ist es nicht leicht, sich in einer deutschen Grossstadt zurechtzufinden. Aber genau das müssen die Zwillingsschwestern Daka und Silvania Tepes, die mit Papa (Vampir) Mihai und Mama (Mensch) Elvira von Transsilvanien nach Deutschland gezogen sind. Die äusserlich grundverschiedenen 12-Jährigen dürfen nicht mehr fliegen, müssen tagsüber zur Schule gehen und die Eckzähne immer schön kurz halten! Und so geht auch zuerst jede Menge schief und die ersten Schultage werden ganz schön peinlich. Ein Lichtblick ist Helene, die auch etwas zu verbergen scheint und vielleicht die erste Freundin wird ... - Auftakt einer neuen Reihe der Autorin (zuletzt "Blind Date", BA 10/07) für Mädchen ab 10 (Band 2 in dieser Nr.). Erste Skepsis ob des hanebüchenen Themas und des albernen Titels verschwindet beim Lesen sehr schnell, denn die Geschichte wird witzig, frech und mit viel Situationskomik erzählt. Zusätzlich regt ein reizvolles Cover zur Ausleihe an. Rundum gelungene, abgefahrene Leseunterhaltung für das junge weibliche Publikum. Bibliotheken sollten daher beherzt zubeissen, äh, anschaffen. (Dagmar Härter)

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Serie / Reihe: Die Vampirschwestern 1

Personen: Gehm, Franziska

Interessenkreis: Die Halbvampir-Schwestern Daka und Silvania Tepes müssen sich nach 12 Jahren Transsilvanien in einer deutschen Grossstadt zurechtfinden. Da geht jede Menge schief und die 1. Schultage werden ganz schön peinlich! Ab 10. (Dagmar Härter)