Die Ich-Erzählerin Freddy liebt Sonntage, wünscht sich, dass es keine verhassten Montage mehr gäbe. Doch was ist, wenn den Sonntagen kein Montag mehr folgt, siebenmal hintereinander? Freddy ist irritiert, dann immer verzweifelter. Zwar scheinen sich die Sonntage zunächst zu gleichen, doch stets läuft etwas schief. Wenn aber der Sonntag jeden Morgen neu beginnt, kann sie vielleicht den Gang der Dinge neu gestalten? Aber je mehr sie an den Sonntagen herumzukorrigieren versucht, desto schlimmer wird es jedes Mal. Auch die Erkenntnis, dass das "Wunscharmband" schuld war, nützt nun nichts mehr. Als Freddy es verlor, hat sich der letzte Wunsch erfüllt. Schließlich wird sie wagemutig, regelt alles mögliche im Glauben, dass am nächsten Tag ohnehin alles von vorn beginnt. Doch da schenkt ihr die Schwester ein neues Armband, der Zauber ist gebrochen. Was Freddy am letzten Sonntag - endlich selbstbewusst, statt ängstlich - verändert hat, bleibt. - Eine witzige, tiefsinnige Geschichte, die, ohne es auszusprechen, auch vom Ausbruch aus starren Formen erzählt; flott, spannend, irritierend bis zum Schluss. Für alle!. - Sonntage sind schön, findet Freddy. Aber danach lauert der verhasste Montag. Doch was ist, wenn dem Sonntag überhaupt kein Montag mehr folgt? 7-mal hintereinander nicht? Ab 10.
Personen: Ludwig, Sabine Kreitz, Isabel
5.1 Lud
Ludwig, Sabine:
Der 7. Sonntag im August / Sabine Ludwig. Mit Vignetten von Isabel Kreitz. - Hamburg : Dressler, 2008. - 217 S. : Ill.
ISBN 978-3-7915-1236-5 EUR 13.90
5.1 - Kinder-/Jugendlit.