Lena-Frieda ist einsam, seit ihre beste Freundin weggezogen ist. Sie findet keinen Anschluss bei den Mädchen in ihrer Klasse. Aber sie ist gar nicht so allein, wie sie denkt. Da ist ja noch Oma. Und Lukas, der neben ihr sitzt ... Eine zarte Geschichte, die Mut macht, den eigenen Weg zu finden. Ab 9Lena-Frieda ist einsam, seit ihre beste Freundin weggezogen ist. Sie findet keinen Anschluss bei den Mädchen in ihrer Klasse. Aber sie ist gar nicht so allein, wie sie denkt. Da ist ja noch Oma. Und Lukas, der neben ihr sitzt ... Das zarte, kleinteilige Cover und der Titel deuten es schon an, dies ist eine tiefgehende, Mut machende Geschichte für Mädchen, die ihren eigenen Weg finden. Dass hier die Menschen drumherum gebraucht werden, die durch Zuhören oder aktives Eingreifen und Unterstützen helfen, wird ganz klar herausgearbeitet. Der Vater, der ahnt, dass das Fernrohr zur Sternbeobachtung Lena-Frieda weiter in die Isolation führen wird, aber sofort mit ihr ins Geschäft läuft, als sie ihn um einen Tischtennisschläger bittet. Lukas und Paul aus ihrer Klasse, die der Klassenzicke ins Wort fallen, wenn sie Lena-Frieda herunterputzt. Oma Frieda, von der Lena die wissenschaftliche Ader geerbt hat, erzählt aus ihrer Kindheit und Lena-Frieda ahnt, dass Oma keinen leichten Weg gegangen ist. Ein wunderbares, nötiges Buch für jedes Mädchen auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit.

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Personen: Böckmann, Corinna Behnke, Andrea

Schlagwörter: Freundschaft Klasse Lesesommer

Interessenkreis: Freundschaft 4. Klasse Lesesommer