Der Bericht des Sohnes geht aus von den Gesprächen mit dem Vater. Wir begegnen dem jungen Auguste Renoir mit seiner frühen Leidenschaft für das Zeichnen und Malen, erleben das Wachsen seines künstlerischen Selbstbewußtseins, seine Auseinandersetzung mit der Macht der Konvention, schließlich den Durchbruch der neuen originalen Malerei, die Licht und Schönheit zu unerhörten neuen Gebilden von Farbe und Form befreit. Das Lebensbild ist in einen vielgestaltigen Hintergrund gebettet die geistig pulsierende Zeit, Frankreich, Paris, die große Oper Gounods, Montmartre in seiner Blütezeit; vor allem aber die Malerfreunde Sisley, Monet, Degas und andere und die großen Förderer unter den Kunsthändlern Vollard, Durand-Ruel, Bernheim in lebensvollen, oft amüsanten Porträts.
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Diogenes-Taschenbuch 22425
Personen: Renoir, Jean Stahlmann, Sigrid
Standort: BSP Drontheimer
LI 71755 R418-02
Renoir, Jean [Verfasser]:
Mein Vater Auguste Renoir / Jean Renoir. - Zürich : Diogenes, 1991. - 423 Seiten : Illustrationen. - (Diogenes-Taschenbuch; 22425)
Einheitssacht.: Renoir
ISBN 978-3-257-22425-2 kartoniert : EUR 12,90
Zugangsnummer: 00002136 - Barcode: 2-9394144-8-00002242-2
Künstler-Monographien - Buch