Wer impft, will das Beste für sich und seine Kinder. Wer nicht impft, auch. Die Grundlage für die entsprechende Entscheidung bildet bei ersteren die Angst vor der Gefährlichkeit von Infektionskrankheiten und die Behauptung, dass mit Impfungen Krankheiten ausgerottet worden seien und würden oder deren Verlauf gemildert werden könne - praktisch ohne oder mit nur leichten und in Kauf zu nehmenden kurzfristigen Nebenwirkungen. Die Grundlage für die Entscheidung, nicht zu impfen, bildet die heute zur Verfügung stehende Information durch Forschung, Literatur und Erfahrung Betroffener (direkt oder als Behandelnder). Sie macht ersichtlich, wie notwendig natürliche Infektionskrankheiten sind und worauf der Rückgang verschiedener Krankheiten und ihrer Gefährlichkeit zurückzuführen sind. Andererseits liefert sie einen Schlüssel zum Verständnis für die Ursache vieler chronischer Krankheiten, für die unsere konventionelle Medizin keine Erklärung hat, dafür um so stärkere Waffen in Form von Immun-suppressiva, d. h. Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken. "Impfungen sind Arzneimittel. Für Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich lieber nicht an einen Arzt oder Apotheker, sondern lesen Sie die vorliegende Packungsbeilage".
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Weiterführende Informationen
Personen: Ilg, Alexander
Ilg, Alexander:
Impfen? : ein Impfleidfaden : Verlag Netzwerk Imfpentscheid, 2013. - 64 S.
ISBN 9783905353075
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