Warum beschäftigt sich der CEO der Royal Bank of Scotland eher mit der Auswahl seiner Besprechungskekse als mit der Rettung seiner Firma vor dem Finanzkollaps? Was hat Picassos Sohn mit Bill Clintons Freund Tony Blair zu tun? Und was hat das mit uns zu tun? Alle wollen Macht. Aber was machen wir damit und wie verändern wir uns durch zu viel oder zu wenig Macht? Ian Robertson, geboren 1951 in Glasgow, arbeitete und forschte nach dem Psychologiestudium an Kliniken und Instituten in London, Edinburgh, Rom, Cambridge und Toronto. Seit 1999 ist er Professor für Psychologie am Trinity College in Dublin, zugleich Gastprofessor in England und Kanada.Dt. Erstausg.
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Weiterführende Informationen
Personen: Mallett, Dagmar Robertson, Ian H. Robertson, Ian
Robertson, Ian H.:
Macht : wie Erfolge uns verändern : dtv, 2013. - 337 S.
ISBN 978-3-423-41689-4
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