Mein Vater und sein Sohn
Briefwechsel
"Ein sehr anrührendes Dokument." DIE WELT Als der zehnjährige Uli im April 1940 ins Internat gegeben wird, schreibt der Vater ihm jeden Sonntag einen Brief: liebevoll, aufmunternd, mitunter auch ermahnend. Und der Sohn gibt wöchentlich Nachricht. Beinahe sieben Jahre lang. Der Kriegsalltag, aber auch das Glück und die Nöte eines Heranwachsenden spiegeln sich in diesen ergreifenden Briefen, die Hans Fallada von einer bisher unbekannten Seite zeigen: als Vater, der sich überzeugend als Freund zu geben weiß.
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Weiterführende Informationen
Personen: Fallada, Hans Ditzen, Ulrich
Fallada, Hans:
Mein Vater und sein Sohn : Briefwechsel : Aufbau, 2010. - 243 S.
ISBN 978-3-8412-0260-4
LEO-SUED Medien