Woelk, Ulrich
Schrödingers Schlafzimmer
LEO-SUED Medien

Eine Studie über die Gesetze der Naturwissenschaften, die Psychologie und Schrödingers Zimmer, in dem eine Katze zugleich tot und lebendig sein kann. Erwin Schrödinger, der Vater der Quantenmechanik, war ein Bohemien und hielt sich stets eine Reihe von Freundinnen. Als daher ein gewisser Balthasar Schrödinger in der Nachbarschaft einzieht und behauptet, ein Enkel des großen Physikers zu sein, ist Oliver Schwarz auf unbestimmte Art beunruhigt. Sein Misstrauen verstärkt sich, als der Nachbar sich als berufsmäßiger "Zauberer" vorstellt und als erstes Gatliebs Frau und dessen Kinder mit seinem Charme und seinen Geschenken bezaubert. Dennoch folgen die Gatliebs einer Einladung in Schrödingers Haus, wo ihnen der Nachbar sämtliche Räume zeigt - mit Ausnahme des Schlafzimmers. Dies sei seine Zauberwerkstatt, erklärt er, die dürfe niemand betreten außer ihm selbst. Genau daran aber beginnt Gatlieb zu zweifeln. Er glaubt zu wissen, dass sich alle jungen Mütter der Gegend immer wieder in diesem Schlafzimmer einfinden - auch seine eigene Frau. Seine Eifersucht treibt ihn zu einem fatalen Vorstoß ... Eine Studie über die Gesetze der Naturwissenschaften, die Psychologie und Schrödingers Zimmer, in dem eine Katze zugleich tot und lebendig sein kann.


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Weiterführende Informationen

Personen: Woelk, Ulrich

Woelk, Ulrich:
Schrödingers Schlafzimmer : dtv, 2006. - 300 S.
ISBN 978-3-423-40019-0

Zugangsnummer: EM-353294211
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