Martina Gedeck liest Natascha Wodin, Irgendwo in diesem Dunkel
libell-e
Nach dem großen Erfolg von Sie kam aus Mariupol, dem Buch über die Mutter, hat sich Natascha Wodin auf die literarische Suche nach ihrem Vater begeben. Sein Leben, das noch in der russischen Zarenzeit begonnen hat und fast das gesamte 20. Jahrhundert überspannt, ist für die Tochter immer ein Geheimnis geblieben. Irgendwo in diesem Dunkel, hinter all dem Schweigen, sucht sie den Schlüssel zum Verstehen. Und sie erzählt, wie nebenbei, die Geschichte eines jungen Mädchens, das als Tochter ehemaliger Zwangsarbeiter im Nachkriegsdeutschland von Glück und Zugehörigkeit nur träumen kann.
Ausleihstatus des eMediums wird abgefragt...
Dieses Medium ist ein elektronisches Medium (eAudio). Sie können dieses
Medium im eMedien-Portal Ihrer Bibliothek ansehen, entleihen oder vormerken.
Zum Download / Zur
Anzeige