2004 wurde der deutsche Staatsbürger Khaled el-Masri (libanesischer Abstammung) von der CIA entführt und in ein Gefängnis nach Afghanistan verschleppt. Dort wurde er 5 Monate festgehalten und gefoltert. Vergeblich kämpfte er für eine Entschuldigung und die Wiederherstellung seiner Würde. Schwerst traumatisiert verprügelte er mehrere Menschen und musste für fünf Jahre ins Gefängnis.

Zwölf Jahre später zwingen Menschenrechtsanwälte die CIA dazu, Geheimdokumente offen zu legen. Diese beweisen: el-Masri war unschuldig. Der Film erzählt, wie geopolitische Machtinteressen Khaled el-Masris Leben zerstörten.

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Personen: Eberlein, Stefan

Schlagwörter: Menschenrechte Kinderrechte Menschenwürde Sekundarstufe ND-Philosophische Kategorien Frömmigkeit Sekundarstufe II ND-Staats-und Gesellschaftstheorie und Phänomenologie Gemeindeleben Bildung Erwachsenenbildung Erwachsenenbildner Familienbildungsstätte Fortbildung Theologische Erwachsenenbildung Weiterbildung Politik Agrarpolitik Gesellschaftspolitik Sicherheitspolitik Umweltpolitik Weltpolitik Gemeindearbeit Dokumentarfilm Opfer Martyrium Deutschland Baden Berlin-Brandenburg Freistaat Sachsen Mark-Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutschland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Westdeutschland Ungerechtigkeit Gymnasiale Oberstufe Oberstufe Sekundarstufe 2