In dem Bilderbuch erzählt die 5-jährige Frieda von sich und ihrer Familie. Ihre Mama ist Musikerin, ihr Papa Hausmann und dann gibt es noch den 3-jährigen Bruder Freddie und den Kater Charlie. Während der Coronazeit kann ihre Mutter ihren Beruf nicht ausüben und das belastet diese so sehr, dass sie sich immer mehr zurückzieht, auch aus der Familie. Diese Niedergeschlagenheit bezieht Frieda auf sich, auch wenn ihr von ihren Eltern immer wieder das Gegenteil versichert wird. Die Mutter vergleicht ihre Gefühlslage mit einem Sturm, der in ihrem Innern getobt und Bäume ausgerissen hat und sie erklärt, dass es Zeit braucht, bis neue Bäume wachsen können. Bei einem Ausflug hat dann der Vater eine Überraschung: Er übergibt der Mutter einen Schlüssel zu einem Schrebergarten und parallel zur Pflege des Gartens wachsen auch wieder ihre Lebensbäume ... Ab 4

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Personen: Gliemann, Claudia Bzdak, Natalia

Schlagwörter: ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung ND-Gesellschaftliche Wirklichkeit sozialen Handelns Familie Eltern Familienform Familienzusammenführung Schwangerschaft Vormundschaft ND-Arbeitskräfte Trauer Arbeitslosigkeit Jugendarbeitslosigkeit Lehrerarbeitslosigkeit Zusammenhalt Corona Verlust